Was jetzt zu tun ist

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Liebe Leserin, lieber Leser,
die meisten von Ihnen kennen mich als (realistischen) Optimisten. Was allerdings gerade vor unseren Augen geschieht, wird aus wirtschaftlicher Sicht früher oder später voraussichtlich wenigstens in einer Rezession münden – eher früher. Lesen Sie meine Gedanken dazu im Blog “Was jetzt zu tun ist”, um das Beste aus der Situation zu machen.
Aktuelles in Kurzform: 

Herzliche Grüße und viel Freude beim Lesen
Ihr Stefan Küthe

1. Blog: Was jetzt zu tun ist

Eine der wichtigsten Erkenntnisse meines Lebens lautet: Wer seine Gedanken auf ein bestimmtes Thema fokussiert und dann entsprechend handelt, schlägt damit einen Erfolg versprechenden Weg zum Erreichen seines Ziels ein. Darüber hinaus gilt: Nur die Dummheit wächst auch ohne Bündelung der Gedanken und permanente Konzentration auf ein Ziel.
Tagesschau, Zeitungen und Internet bilden Meinungen, die vielfach kritiklos übernommen werden, anstatt sie abzuwägen, zu durchdenken und kritisch zu hinterfragen. Ein Beispiel: Deutschland und viele weitere Länder Europas (es sind sogar die meisten Länder der Welt) sind bis unters Dach verschuldet. In den sich jetzt abzeichnenden mageren Jahren machen sie einfach noch mehr Schulden, als gäbe es kein Morgen mehr. Wer soll den jährlich anwachsenden Schuldenberg, der sich inzwischen weltweit auf über 250 Billionen Dollar (das ist eine Zahl mit 15 Ziffern – vor dem Komma) beläuft, jemals zurückbezahlen? Wieso wird über die voraussichtlich unangenehmen Konsequenzen kaum öffentlich nachgedacht?
Tipp: 
Da auch diesmal kein Land dieser Erde die Mathematik überlisten kann, ist eine Inflation und damit eine Entwertung des Geldes kaum vermeidbar. Wenn Sie also die Möglichkeit haben, ist jetzt einer der letzten günstigen Zeitpunkte, Geldmittel in Sachwerte zu verwandeln. Das sind zum Beispiel die Klassiker wie Gold und Silber sowie der Newcomer Bitcoin (Vorsicht beim Bitcoin, der aus meiner Sicht deutlich risikoreicher ist als Edelmetalle). 
PS: Diese Gedanken sind nicht so einfach vom Himmel gefallen, ich habe in den letzten Monaten mehrere Bücher zu diesem Thema gelesen, von denen ich Ihnen drei empfehle (alle auf der Spiegel-Bestsellerliste; Titel klingen reißerisch, Inhalte sind selbstverständlich seriös, für mehr Info einfach klicken): 
Max Otte: Weltsystem Crash
Marc Friedrich: Der größte Crash aller Zeiten
Dirk Müller: Machtbeben

Um das Thema “Finanzen” geht es auch in Norddeutschlands höchstem Motivationsseminar. Interesse? Dann werden Sie zum Gipfelstürmer!

2. Nachgedacht: Würden wir das Geldsystem verstehen
“Würden die Menschen das Geldsystem verstehen,
hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.”
Henry Ford (1863-1947)

und eines meiner Lieblingszitate: 

“Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch anwenden; 
es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.”
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Sie mögen Goethe? Sie finden rund 300 kommentierte Zitate im Buch “Goethe für Manager”

3. Geschichte: Der Würstchen-Verkäufer

Ein Würstchenverkäufer hatte Probleme mit seinen Augen und seinen Ohren. Deswegen hörte er nie Radio, hatte keinen Fernseher und war auch nie im Internet. Das interessierte ihn auch nicht. Wirklich wichtig waren ihm nur seine Würstchen.
Das Geschäft ging so blendend, dass er einen Helfer brauchte. Er fragte seinen Sohn, der an der Uni studierte. Als dieser von den Plänen seines Vaters hörte, rief er entsetzt: “Vater, hast du nicht ferngesehen? Hast Du’s nicht gelesen? Wir haben eine riesige Rezession! Alles geht vor die Hunde…”. 
Da sagte der Vater zu sich selbst: “Mein Sohn hört Radio, er schaut fern, er kennt sich mit dem Internet aus – er wird es wohl wissen.” Also reduzierte er seine Bestellungen und pries auch seine Würstchen nicht mehr an. Fast über Nacht brach sein Geschäft zusammen. Etwas später sagte der Vater zu seinem Sohn: “Du hattest recht. Wir befinden uns wirklich in einer gewaltigen Rezession.”
Wahrscheinlich wissen Sie schon, worauf ich damit hinaus möchte: Diese Geschichte ist ein schönes Beispiel dafür, was geschehen kann, wenn wir uns zu sehr von anderen leiten lassen – das Phänomen wird auch die sich selbst erfüllende Prophezeiung genannt. Auch in der gewaltigsten Rezession gibt es Menschen, die ihre eigene Konjunktur machen – lassen Sie sich also von der allgemeinen Lage und Stimmung nicht herunterziehen, sondern behalten Sie einen kühlen Kopf und übernehmen Verantwortung für sich und Ihre Lieben. Im Gegensatz zum Würstchenverkäufer!

4. Sie sind mir wichtig
Fragen? Anmerkungen? Einfach eine Nachricht an kuethe@stefan-kuethe.de.

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Herzliche Grüße und kommen Sie ins Handeln,
Ihr Stefan Küthe

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